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… Das Leben, das sie vor ihrem Kennenlernen geführt hatte, war so ganz anders gewesen als die Welt, in die sie mit Krischan getaucht war. In der von Männern dominierten Anwaltskanzlei Holter, Baumann & Fahrenscheid war Greta kämpferisch und reserviert gewesen. Fokussiert auf eine baldige Juniorpartnerschaft hatte sie nichts außer Arbeit gekannt. In ihrer knappen Freizeit hatte sie ein Verhältnis mit einem älteren und jahrzehntelang verheirateten Richter geführt, das nichts mit Liebe zu tun gehabt hatte. Ihren Zwillingsbruder hatte sie seit Jahren nicht gesehen und seine Kontaktversuche immer strikt abgelehnt. Die Verbindung zu ihrer Mutter war abgebrochen und einzig ihren Vater hatte sie ab und an besucht, was ihr aber auch nicht weiter wichtig gewesen war.
Und dann war Krischan in ihr Leben getreten. Gefangen mit ihm in einer Hoteldrehtür hatte er sie dazu herausgefordert, mit ihm unterhaltsame und spaßige vierundzwanzig Stunden zu verbringen. Nur dieser eine Tag hat mein ganzes Leben verändert, stellte sie mal wieder mit rasendem Puls fest. Damals sind wir aus der Drehtür in unser Glück gelaufen und heute, achthundertsechsundneunzig Tage später, fühle ich mich, als ob ich in einer solchen feststecken würde – für immer. Mein so innig geliebtes Leben an Krischans Seite ist von einer Sekunde auf die andere vorbei gewesen …

Auszug aus »Nur diese eine Liebe« – Band 3 der »Begegnungen«-Reihe – Exklusiv bei Amazon als ebook für 3,99€ erhältlich oder kostenlos mit #kindleunlimited lesen. Das Taschenbuch kostet 9,99€

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… Krischans Wärme, die sie gedacht hatte, nie wieder spüren zu dürfen.
Er zog sie an sich, legte seine rechte Hand, in der eine Kanüle steckte, auf ihre Hände und schob sie beiseite. Zart streichelte er über ihre Lider, ihre Lippen, ihre Stirn und seufzte auf: »Oh, Greta, ich dachte, ich sehe dich nie wieder.«
»Hättest du wohl gern gehabt, Schnösel.« Sie schluckte die Tränen runter und schaute ihn an.
»Ja, hätte ich. Ich wollte dir … mir … das alles hier ersparen.« Auch seine Augen wurden feucht.
»Und ich wollte dich unbedingt wiedersehen.« Sie robbte ein wenig näher an ihn heran. Augenblicklich spürte sie eine noch tiefere Sehnsucht und gleichzeitig, dass sie endlich angekommen war. »Du schuldest mir ein Aufwachen«, wisperte sie und lächelte leicht – ihr erstes zaghaftes Lächeln seit Stunden.
Eine Träne löste sich aus Krischans Augenwinkel. Greta küsste sie weg und drückte sich behutsam an seinen abgemagerten Körper.
Er stöhnte leise auf.
Erschrocken zog sie ihre Arme zurück. »Tu ich dir weh?«
»Ja.« Er versuchte zu lächeln, was ihm aber misslang. »Körperlich sowie auch seelisch. Du hättest nicht kommen dürfen. Michael und Stella hätten dich nicht suchen dürfen, wo … Ich … ich kann nicht …«
»Psst …« Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. »Bitte nicht.«
Krischan schwieg, schaute sie nur an. Greta schwieg ebenfalls und lehnte ihre Stirn vorsichtig an seine. Ihre Hände lagen leicht auf seiner Brust, und sie fühlte seinen unkontrollierten Herzschlag. Sein Atem, warm und weich, streifte ihr Gesicht, und sie sog seinen Duft ein – den Krischan-Duft, den sie dachte, nie wieder atmen zu dürfen.

Auszug aus »Nur dieses eine Leben« – Band 2 der »Begegnungen«-Reihe – Exklusiv bei Amazon als ebook für 3,99€ erhältlich oder kostenlos mit #kindleunlimited lesen. Das Taschenbuch kostet 9,99€

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… während sie langsam weitergingen, er sie dabei musterte und sie grübelnd auf ihre Schuhspitzen starrte.
Einmal verrückt sein, war der Gedanke, der ihr durch den Kopf schoss. Schwachsinn! Sie schaute auf ihre Armbanduhr und atmete befreit auf, als sie die Drehtür endlich verlassen konnte. Sie trat, gefolgt von dem Mann, auf den Gehweg.
»Nein!«, antwortete sie schnippisch. »Es gibt Menschen, die arbeiten müssen und keine Zeit für dumme Spielchen haben.« Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, drehte sie sich um und lief mit ihrer Tasche im Arm los.
»Schade«, rief der Dunkelhaarige ihr hinterher. »Wir hätten bestimmt Spaß miteinander gehabt. Wissen Sie überhaupt, was Spaß ist?«
Depp! Sie ärgerte sich abermals über seinen überheblichen Tonfall. Klar weiß ich, was Spaß ist. Mein Leben ist ein einziger Spaß. Missmutig lief sie weiter und war sich insgeheim vollkommen klar darüber, dass »Spaß« sich seit einer Ewigkeit nicht mehr in ihrem Wortschatz und schon gar nicht in ihrem Leben wiederfand.
»Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag«, hörte sie ihn laut rufen, als sie, in einer Menschenmenge gefangen, vor einer Ampel stehen bleiben musste.
Spaß? Was soll daran spaßig sein, sich von einem Wildfremden anquatschen zu lassen und mit ihm irgendein hirnrissiges Spielchen zu spielen? Hatte sie nichts Besseres zu tun? Warteten nicht Mandanten auf sie? Sollte sie nicht noch einmal mit ihrem Chef über die Partnerschaft reden? Verdrossen verharrte sie sekundenlang und drehte sich dann unbewusst noch einmal um. Als sie den dunkelhaarigen Mann jedoch durch die vielen Menschen nicht mehr sehen konnte, trat sie wie ferngesteuert aus dem wartenden Pulk heraus.
Überrascht hörte sie schon im nächsten Augenblick sein erfreutes »Suchen Sie mich?«, als er vor ihr stand und sie gewinnend anlächelte …

Auszug aus »Nur dieser eine Tag« – Band 1 der »Begegnungen«-Reihe – Exklusiv bei Amazon als ebook für 0,99€ erhältlich oder kostenlos mit #kindleunlimited lesen. Das Taschenbuch kostet 9,99€

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Guten Morgen und einen schönen 4. Advent🎄🤗

Heute folgen von mir noch drei Herzensschnipsel und dann verabschiede ich mich mit einem Blick in mein winterliches Küchenfenster für dieses Jahr von Social-Media. Ich wünsche euch all das, was ihr euch ganz doll wünscht❤️ Genießt die friedvolle Weihnachtszeit mit euren Lieben und kommt gesund und hoffentlich mit einem breiten Lächeln im Gesicht ins neue Jahr🤩🥳

 Herzlichst Mary💕

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… »Gut, Sie haben den Wein gefunden. Kommen Sie wieder rein, bevor der Regen Sie total durchweicht«, unterbrach Sanni seine Gedanken und Vince trat durch die Tür.
Er zog seine Schuhe aus und stellte sie in die Ecke. Seine feuchte Jacke hängte er an einen Haken an der Wand und schloss leise die Tür. Langsam, die Weinflasche krampfhaft festhaltend, ging er auf sie zu. »Wo haben Sie die Gläser?«
»Würden Sie bitte die Tür auflassen.«
»Bitte?« Verdutzt sah er sie an.
»Die Tür auflassen! Ich liebe die feuchte Luft, den Geruch, den der Regen hier im Wald versprüht. Es ist irgendwie anders als am Fluss oder Meer – wärmer, sanfter.« Sie sprach leise, verträumt.
Vince spürte wieder etwas in sich hochkriechen, was er nicht deuten konnte − Aggression? Hilflosigkeit? »Haben Sie Angst vor mir?« Für ihn war das die einzige Erklärung auf ihre Bitte, die Tür offen zu lassen. Ihre verträumten, für ihn nicht nachvollziehbaren Worte von Wald, Regen und Geruch kamen bei ihm gar nicht an. Diese Sprache der gefühlten Worte kannte er nicht – wollte er nicht kennen.
Ein unergründliches Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. »Ja, ich habe Angst vor Ihnen. Aber nicht davor, dass Sie mir körperliche Gewalt antun könnten …« Sie fixierte ihn eindringlich. »… ich habe Angst, dass Sie mir seelisch schaden könnten und ich denke, das werden Sie auch.«
Erstaunt über ihre klaren, ehrlichen Worte wusste Vince nichts zu erwidern. Wortlos drehte er sich um und öffnete die Tür. Ein greller Blitz erleuchtete für Sekunden die kleine Hütte und der darauffolgende Donner erschütterte diese nur einen winzigen Moment später …

Auszug aus dem Romantikthriller »Vergiss die Vergangenheit« – Exklusiv bei Amazon als ebook zurzeit für 0,99€ erhältlich oder kostenlos mit #kindleunlimited lesen. Das Taschenbuch kostet 12,99€

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… »Noch weniger kann ich schlafen, wenn ich weiß, dass jemand vor meiner Tür kauert, weil er Angst vor dem Alleinsein hat.« Falks grüne Augen blickten sie einfühlsam an. »Kommen Sie, es ist vollkommen in Ordnung.«
»Aber ich möchte nicht …«
»Bitte keine Diskussionen um diese Uhrzeit.«
Ohne weiteren Kommentar stand Cara auf und folgte ihm ins Zimmer. Dicht an seiner Matratze platzierte er ihre und bedeutete ihr, sich hinzulegen. Wortlos fügte sie sich und als Falk das Licht ausmachte und sich kurz darauf nur wenige Zentimeter von ihr entfernt in seine Decke einwickelte, spürte sie keinerlei Anspannung, sondern ein für diese außergewöhnliche Situation absolut beruhigendes Gefühl. »Danke«, wisperte sie.
»Kein Problem. Schlafen Sie gut.«
Im Halbdunkeln konnten sie lediglich die Silhouetten ihrer Köpfe erahnen sowie das Weiß ihrer Augen sehen.
»Warum schlafen Sie nicht gern allein?«
»Ich weiß nicht, ich hatte schon als Kind Angst vorm Alleinsein.«
»Mmmh …«
»Warum können Sie schlecht schlafen, wenn jemand bei Ihnen ist?«
»Ich musste immer mit einer meiner vier Schwestern das Zimmer teilen. Horror.«
»Ich hätte es geliebt.«
»Und ich hätte das Alleinsein geliebt.«
»Es ist Horror.«
»Sie sind nicht allein, schlafen Sie jetzt.« Er streckte seine Hand aus und berührte ihre zögerlich. »Gute Nacht.«
Ihre Finger legten sich wie selbstverständlich in seine Hand und wurden sogleich zart umschlossen. Cara fühlte sich augenblicklich geborgen und seufzte leise: »Danke.«
Hand in Hand fanden beide nach diesem überaus emotionalen Abend ihren wohlverdienten Schlaf in einer zaghaften unschuldigen Berührung …

Auszug aus »Wenn Träume plötzlich funkeln« – Exklusiv bei Amazon als ebook für 2,69€ erhältlich oder kostenlos mit #kindleunlimited lesen. Das Taschenbuch kostet 12,99€

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… Absolut erleichtert steckte sie ihr Handy zurück in die Tasche. Keine fünf Meter vor ihr stand Jo an seinen Wagen gelehnt und lächelte ihr entgegen. Helena musste ihn nicht anrufen und am Telefon um Entschuldigung bitten, er war hier – hier bei ihr. Langsam schritt sie auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen.
Jo sah die Tränen in ihren Augen. »Du hast geweint.«
»Ich hatte einen Horrortag.«
»Das tut mir leid für dich.« Sanft legte er eine Hand auf ihre Wange.
»Bist du noch sauer?« Wärme durchströmte sie.
»Mmmh, ja, eigentlich schon, aber Wegrennen ist nicht viel reifer als Heckenschubsen.« Er verzog den Mund.
Helena nickte.
»Mein Tag war auch nicht der beste, eher so lala«, gab er zu.
»Da hat wohl mein Heckenschubser das Fass zum Überlaufen gebracht?!«
»Das kann man so sagen, ja.« Seine Finger fuhren sachte über ihr Gesicht, zeichneten ihre Brauen und Grübchen nach. »Hast du bei deinem Vater etwas gegessen?«
»Nein.«
»Ich habe Veggiewraps geholt.«
»Oh.« Sein gefühlvolles Streicheln und seine umsorgende Art, trotz der Wut auf sie, ließen sie matt ihren Kopf an seine Schulter legen. »Danke.«
Wortlos umschlossen seine Arme sie, und er küsste zärtlich ihr Haar.
Helena fühlte sich in Jos starken Armen augenblicklich geborgen – und ihr Horrortag rückte mit einem Mal in den Hintergrund …

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… »Hast du aber schon«, erinnerte Maia ihn zwischen zwei Schlucken aus ihrer Trinkflasche.
Cord winkte ab. »Das war ganz am Anfang. Jetzt weiß ich, was auf mich zukommt und wie ich dich halten muss.«
Ihre Augen verengten sich. Auch wenn er diese Woche nicht ein einziges Mal etwas über ihre Schokoriegel, die Stückchen oder gar ihr Gewicht gesagt hatte, war ihr sein verzerrter Gesichtsausdruck und sein unterdrücktes Stöhnen nicht entgangen, wenn sie die Hebefigur, die seiner Meinung nach unbedingt dazugehörte, geübt hatten.
»Fünf Minuten verschnaufen und dann üben wir bis zum Erbrechen die Hebung.« Er hob den Zeigefinger. »Wir bekommen das hin.«
Maia ließ sich auf einen Stuhl fallen und nickte nur.
»Ich hole uns vorne mal eine Kanne Zitronenwasser, Frederics neuester Tipp für eine schnelle Energiezufuhr und zudem noch erfrischend und lecker.«
»Okay.« Energie hörte sich in ihren Ohren gut an. Sie sah Cord nach, als er festen Schrittes den Raum verließ und konnte nicht umhin, tief aufzuseufzen. Dieser Mann machte sie fertig – und das nicht nur wegen des gnadenlosen Trainings. Vor allem mit seiner dominanten und gleichzeitig ungewohnt fürsorglichen Art sowie seinem heißen Körper, den Maia den ganzen Tag unter ihren Fingern spürte, brachte er sie emotional an ihre Grenzen. Auch jetzt wieder, als er schnurstracks über die Tanzfläche lief, zog es heftig in ihrem Unterleib. Cord tänzelte nicht wie Frederic, er bewegte sich geschmeidig und zugleich kampfbetont wie ein Raubtier. Ständig war er präsent – am Tag dicht an ihren Körper gepresst, keinen Atemzug entfernt von ihren Lippen, und in der Nacht in ihren Träumen, in denen sie seine schweißnasse Haut nicht nur einmal mit Händen und Lippen erkundet hatte. Cord nahm immer mehr Besitz von ihren Gedanken – an ihr Herz mochte sie dabei überhaupt nicht denken.

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Ein wunderschöner Abend auf unserer Terrasse bei 3 bis 5 G … Genesen, geimpft, getestet, geboostert, und auf jeden Fall mit GLÜHWEIN😁🥳

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… Krankenbett saß und ohne Punkt und Komma redete. »Es war mir wichtig, und ich bin echt froh, dass ich mich von Joachim verabschieden konnte.«
Panu hörte ihr seit einer Weile schweigend zu und fragte sie nur ab und an, wenn sie wieder einmal das Gesicht vor Schmerz verzog, ob auch wirklich alles okay bei ihr war. Sie winkte dann nur ab und sprach eifrig weiter.
»Dass die Firma jetzt verkauft ist, ist für mich auch eine große Erleichterung. Nun habe ich nichts mehr mit Fahnenbruck Design zu tun und bin frei in jeder Art und Weise.« Kurz überlegte sie, ob sie von ihrer Mutter erzählen sollte, und entschied, dass es dazugehörte – zu ihr und ihrem Leben. »Vera war wie immer anstrengend, und ich bin heilfroh, sie nicht öfter sehen zu müssen. Ich glaube mittlerweile, ich würde ihr irgendwann den Hals umdrehen.« Sie kicherte verhalten und griff nach Panus Hand. »Und ich bin froh, dass ihr euch nie kennengelernt habt, denn du würdest sie umbringen.«
»Das glaube ich auch«, stimmte er ihr ohne Zögern zu. Noch immer überlief es ihn eiskalt, wenn er an Emilias Mutter dachte.
»Aber ich hatte in den letzten Tagen meine Gedanken nicht nur bei der Firma, der Beerdigung und Vera, sondern auch bei uns. Und es hat die ganze Zeit schwer an mir genagt, dass du sauer auf mich warst und …«
»Warst?« Panu unterbrach sie mit hochgezogener Augenbraue. »Du meinst wohl, bist!«
»Bist du wirklich noch sauer?« Sie sah ihn treuherzig an.
»Mmmh, schon ein wenig.«
»Und doch bist du hier. Und dafür liebe ich dich.«
»Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich liebe dich immer, auch wenn ich sauer auf dich bin.«

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